Das hei?isostatische Pressen (Hüfte) ist eine Materialverarbeitungsmethode, bei der Materialien komprimiert werden, indem gleichzeitig eine hohe Temperatur von Hunderten bis 2000 ° C und ein isostatisches Pressen von Dutzenden bis 200 MPa angewendet werden. Argon ist das am h?ufigsten verwendete Druckmedium.
Die hei?e Presse ist der Hüfte sehr ?hnlich. Fr?sen, Schmieden und Extrudieren sind auch für hohe Temperaturen und hohen Druck geeignet, jedoch nicht für hei?en isostatischen Druck.
Der Unterschied zwischen Hüftgelenk und Hei?pressen
Die Hüfte übt isostatischen Druck auf Materialien aus, die Luftdruck verwenden, w?hrend hei?er Druck nur auf einachsigen Druck angewendet wird. Ein voll kompetenter Ern?hrer
Um den Unterschied zwischen hei?isostatischem Pressen und hei?em Pressen klar zu erkl?ren, wird angenommen, dass hei?es isostatisches Pressen oder hei?es Pressen auf Material a (Metall mit L?chern im Inneren) und Material B (Metall mit unebenen Enden) angewendet wird.
Im Fall des Hüftgelenks zieht sich das Material a, wie in Abbildung 1 gezeigt, zusammen, um seine ursprüngliche Form beizubehalten, bis die inneren Poren verschwinden und aufgrund von Diffusionseffekten kombiniert werden. Andererseits ?ndert Material B aufgrund des gleichm??igen Drucks, der auf die unebene Kante ausgeübt wird, seine Form überhaupt nicht.
Beim Hei?pressen zeigt Material a auch das gleiche Ph?nomen wie Hüfte, wie in Abbildung 2 gezeigt. Material B kann jedoch seine ursprüngliche ungleichm??ige Form nicht beibehalten, da der Druck nur auf den erhabenen Teil wirkt. Material a und Material B haben nach dem Hei?pressen unterschiedliche endgültige Formen, abh?ngig von der Form der verwendeten Matrize und des verwendeten Stempels. Aufgrund der Ungleichm??igkeit der Formreibung und der Begrenzung von Temperatur und Gr??e w?hrend des Verformungsprozesses kann es schwierig sein, gro?e Produkte und Formen bei hoher Temperatur herzustellen.
Im Vergleich zum Hei?pressen kann das hei?isostatische Pressen die Materialform mit geringem Unterschied zum Anfangsdruck ergeben. Ein Material kann seine ursprüngliche Form auch nach ?nderung seiner Form beibehalten und ist durch die Verarbeitung des Produkts relativ weniger eingeschr?nkt. Durch die vollst?ndige Nutzung dieser Eigenschaften wurde die Hüfte in verschiedenen Bereichen angewendet.
Mittleres Hochdruckgas (Argon)
Bei 1000 ° C und 98 MPa verursacht Argon aufgrund seiner geringen Dichte und Viskosit?t (30% bzw. 15% Wasser) und seines hohen W?rmeausdehnungskoeffizienten wahrscheinlich eine starke Konvektion. Daher ist der W?rmeübergangskoeffizient des Hei?isostatikdruckger?ts h?her als der des üblichen elektronischen Ofens.
Hüftanwendung
Die Hüfte ist wie folgt weit verbreitet:
- Pulverdrucksintern
- Diffusionsverbindung verschiedener Arten von Materialien
- Entfernen Sie die restlichen Poren in den Sinterteilen
- Beseitigung innerer Gussfehler
- Regeneration von Teilen, die durch Ermüdung oder Kriechen besch?digt wurden
- Karbonisierung der Hochdruckimpr?gnierung
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HIP-Behandlung
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Materialien müssen situationsgerecht behandelt werden. Zu den typischsten Methoden geh?ren die ?Kapselmethode“ und die ?Nicht-Kapselmethode“.
Wie in der Abbildung rechts gezeigt, besteht die ?Kapselmethode“ darin, das Pulver oder den durch das Pulver gebildeten Gegenstand in die luftdichte Kapsel zu geben und die Kapsel vor dem Hüftgelenkersatz zu entleeren.
Dieses ?Kapselverfahren“ kann selbst für Materialien, die mit herk?mmlicher Sintertechnologie schwierig zu sintern sind, eine hohe Dichte bereitstellen. Daher wird es am h?ufigsten im Drucksinterverfahren von Pulvermaterialien verwendet. Es kann auch zum Diffusionsverbinden oder zur Karbonisierung verschiedener Materialien durch Hochdruckimpr?gnierung verwendet werden.
Die folgende Tabelle fasst die Hauptmaterialien der kapselfreien Methode und die Temperatur / den Druck der Hüftgelenksbehandlung zusammen.
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Wenn gleichzeitig die Poren im Material isoliert und geschlossen sind und keine Verbindung mit der Oberfl?che des Materials besteht, k?nnen diese Poren gleichzeitig durch Behandlung mit hei?em isostatischem Druck extrudiert und beseitigt werden. Andererseits werden die mit der Materialoberfl?che verbundenen offenen L?cher auch nach der Hüftbehandlung nicht zusammengedrückt. Daher kann das Material mit geschlossenen Poren durch hei?isostatisches Pressen behandelt werden, wodurch das gesamte Material eine hohe Kompaktheit aufweisen kann.
Dieses Material erfordert keine Kapselhüftbehandlung, die als ?No-Capsule-Methode“ bekannt ist. Es wird verwendet, um die restlichen Poren auf den gesinterten Teilen zu entfernen, die inneren Defekte der Gussteile zu beseitigen und die durch Ermüdung oder Kriechen besch?digten Teile zu reparieren.
Hüftgelenkeffekt
Das hei?isostatische Pressen von Gussteilen erh?ht die Kriechbruchlebensdauer um das 1,3- bis 3,5-fache und verl?ngert und schrumpft je nach Legierungstyp, wie in der folgenden Tabelle gezeigt.
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