Das Material und die Struktur des Werkstücks beeinflussen die Verformung des Werkstücks
Die Verformung ist direkt proportional zur Formkomplexit?t, zum Seitenverh?ltnis und zur Wandst?rke sowie zur Steifigkeit und Stabilit?t des Materials. Daher sollte bei der Konstruktion von Teilen der Einfluss dieser Faktoren auf die Verformung des Werkstücks so weit wie m?glich reduziert werden.
Gerade beim Aufbau gro?er Teile sollte der Aufbau sinnvoll sein. Vor der Verarbeitung sollten die H?rte, Porosit?t und andere Defekte des Rohlings streng kontrolliert werden, um die Qualit?t des Rohlings sicherzustellen und die Verformung des Werkstücks zu reduzieren.
Verformung durch Werkstückspannung
Beim Spannen des Werkstücks sollte zuerst der richtige Spannpunkt ausgew?hlt werden und dann die passende Spannkraft entsprechend der Position des Spannpunkts ausgew?hlt werden. Deshalb sollten Klemmpunkt und Auflagepunkt m?glichst übereinstimmen, damit die Klemmkraft auf die Auflage wirkt. Der Spannpunkt sollte so nah wie m?glich an der Bearbeitungsfl?che liegen, und es sollte die Position gew?hlt werden, an der die Kraft nicht leicht zu einer Spannverformung führen kann.
Bei mehreren auf das Werkstück wirkenden Spannkraftrichtungen ist die Spannkraftreihenfolge zu beachten. Zum Kontaktieren des Werkstücks mit der Auflage sollte die Spannkraft zun?chst wirken und nicht leicht zu gro? sein. Zum Ausgleich der Schnittkraft sollte die Hauptspannkraft zuletzt wirken.
Zweitens sollte die Kontaktfl?che zwischen Werkstück und Vorrichtung vergr??ert oder die axiale Spannkraft genutzt werden. Die Erh?hung der Steifigkeit der Teile ist ein effektiver Weg, um die Klemmverformung zu l?sen, aber aufgrund der Form- und Struktureigenschaften dünnwandiger Teile weist sie eine geringe Steifigkeit auf. Auf diese Weise kommt es unter Klemmkrafteinwirkung zu einer Verformung.
Durch die Vergr??erung der Kontaktfl?che zwischen Werkstück und Vorrichtung kann die Verformung des Werkstücks w?hrend des Spannens effektiv reduziert werden. Zum Beispiel werden beim Fr?sen dünnwandiger Teile eine Vielzahl elastischer Druckplatten verwendet, um die Spannungsfl?che von Kontaktteilen zu vergr??ern; Beim Drehen des Innendurchmessers und des Au?enkreises der dünnwandigen Hülse, sei es zur Verwendung eines einfachen offenen übergangsrings oder zur Verwendung eines elastischen Dorns, der gesamten Bogenklaue usw., ist die Kontaktfl?che zu vergr??ern von das Werkstück beim Spannen. Dieses Verfahren tr?gt zur Aufnahme der Klemmkraft bei, um eine Verformung der Teile zu vermeiden. Auch in der Produktion findet die axiale Spannkraft breite Anwendung. Die Konstruktion und Herstellung einer speziellen Vorrichtung kann dazu führen, dass die Klemmkraft auf die Endfl?che wirkt, wodurch die Biegeverformung des Werkstücks aufgrund der dünnen Wand und der geringen Steifigkeit des Werkstücks gel?st werden kann.
Verformung durch Werkstückbearbeitung
Beim Schneiden erzeugt das Werkstück aufgrund der Einwirkung der Schneidkraft eine elastische Verformung in Kraftrichtung, die oft als Werkzeugschnittph?nomen bezeichnet wird. Um mit dieser Art von Verformung fertig zu werden, sollten entsprechende Ma?nahmen am Schneidwerkzeug getroffen werden. Beim Schlichten muss das Schneidwerkzeug scharf sein. Einerseits kann es den durch die Reibung zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Werkstück gebildeten Widerstand verringern, andererseits kann es die W?rmeableitungsf?higkeit des Schneidwerkzeugs beim Schneiden des Werkstücks verbessern, um so den verbleibenden Innenraum zu verringern Belastung des Werkstücks.
Beispielsweise wird beim Fr?sen der gro?en Ebene dünnwandiger Teile das Einkantenfr?sverfahren verwendet, und die Werkzeugparameter w?hlen einen gr??eren Hauptablenkungswinkel und einen gr??eren Spanwinkel, um den Schnittwiderstand zu verringern. Aufgrund seiner geringen Schnittgeschwindigkeit reduziert das Werkzeug die Verformung dünnwandiger Teile und findet breite Anwendung in der Produktion.
Beim Drehen dünnwandiger Teile ist ein angemessener Werkzeugwinkel sehr wichtig für die Schnittkraft, die thermische Verformung und die Mikroqualit?t der Werkstückoberfl?che. Die Schnittverformung und die Sch?rfe des Spanwinkels des Werkzeugs werden durch die Gr??e des Spanwinkels des Werkzeugs bestimmt. Wenn der Spanwinkel zu gro? ist, werden die Schneidverformung und die Reibung verringert, aber wenn der Spanwinkel zu gro? ist, wird der Keilwinkel des Werkzeugs verringert, die Festigkeit des Werkzeugs wird geschw?cht, die W?rmeableitung des Werkzeug wird schlecht sein, und der Verschlei? wird beschleunigt. Daher sollten beim Drehen dünnwandiger Stahlteile Hochgeschwindigkeits-Schneidwerkzeuge mit einem Spanwinkel von 6 ° bis 30 ° und Hartmetall-Schneidwerkzeuge mit einem Spanwinkel von 5 ° bis 20 ° verwendet werden.
Wenn der Rückenwinkel des Werkzeugs gro? ist, ist die Reibungskraft klein und die Schneidkraft wird entsprechend reduziert, aber wenn der Rückenwinkel zu gro? ist, wird die Werkzeugst?rke geschw?cht. Verwenden Sie beim Drehen dünnwandiger Teile ein Schnellarbeitsstahl-Drehwerkzeug, der Rückenwinkel des Werkzeugs betr?gt 6 ° bis 12 ° und ein Hartmetall-Schneidwerkzeug, der Rückenwinkel betr?gt 4 ° bis 12 ° zum Fertigdrehen und kleiner zum Schruppen . Nehmen Sie beim Drehen des Innen- und Au?enkreises dünnwandiger Teile den gro?en Hauptumlenkwinkel. Die richtige Auswahl der Schneidwerkzeuge ist eine notwendige Voraussetzung, um mit Werkstückverformungen fertig zu werden.
Bei der Bearbeitung verformt die durch die Reibung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück erzeugte W?rme auch das Werkstück, so dass h?ufig eine Hochgeschwindigkeitsbearbeitung gew?hlt wird. Da bei der Hochgeschwindigkeitsbearbeitung der Span in kurzer Zeit entfernt wird, wird der gr??te Teil der Schneidw?rme durch den Span abgeführt, wodurch die thermische Verformung des Werkstücks verringert wird; Zweitens kann bei der Hochgeschwindigkeitsbearbeitung die Verringerung des Erweichungsteils des Schneidschichtmaterials auch die Verformung von Teilen verringern, was der Gew?hrleistung der Gr??en- und Formgenauigkeit von Teilen f?rderlich ist. Darüber hinaus wird Schneidflüssigkeit haupts?chlich verwendet, um Reibung und Schnitttemperatur im Schneidprozess zu reduzieren. Der vernünftige Einsatz von Schneidflüssigkeit spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Werkzeuglebensdauer, der Qualit?t der Bearbeitungsoberfl?che und der Bearbeitungsgenauigkeit. Um die Verformung von Teilen zu verhindern, ist es daher notwendig, ausreichend Schneidflüssigkeit angemessen zu verwenden.
Angemessene Schnittparameter sind die Schlüsselfaktoren, um die Genauigkeit der Teile sicherzustellen. Bei der Bearbeitung dünnwandiger Teile mit hohen Pr?zisionsanforderungen wird im Allgemeinen eine symmetrische Bearbeitung angewendet, um die auf den beiden gegenüberliegenden Seiten erzeugten Spannungen auszugleichen und einen stabilen Zustand zu erreichen. Nach der Bearbeitung ist das Werkstück glatt. Wenn jedoch ein bestimmter Prozess viel Schnitt erfordert, wird das Werkstück aufgrund des Ungleichgewichts von Zugspannung und Druckspannung verformt.
Die Verformung dünnwandiger Teile beim Drehen ist vielf?ltig. Die Spannkraft beim Spannen des Werkstücks, die Schneidkraft beim Schneiden des Werkstücks, die elastische Verformung und die plastische Verformung, wenn das Werkstück das Schneidwerkzeug behindert, und die Temperatur im Schnittbereich steigt an, was zu einer thermischen Verformung führt. Daher müssen wir für die Schruppbearbeitung, den Rücklauf und den Vorschub gr??er nehmen; Beim Schlichten betr?gt die Werkzeugmenge im Allgemeinen 0,2 bis 0,5 mm, die Vorschubgeschwindigkeit im Allgemeinen 0,1 bis 0,2 mm/U oder sogar weniger und die Schnittgeschwindigkeit 6 bis 120 m/min. Beim Schlichten sollte die Schnittgeschwindigkeit so hoch wie m?glich sein, aber es ist nicht leicht, zu hoch zu sein. Eine vernünftige Auswahl von Schnittparametern kann die Verformung von Teilen reduzieren.
Spannung und Verformung nach der Bearbeitung
Nach der Bearbeitung gibt es Eigenspannungen im Teil selbst, und die Verteilung dieser Eigenspannungen ist ein relativ ausgeglichener Zustand. Die Form des Teils ist relativ stabil, aber die Eigenspannung ?ndert sich nach dem Entfernen einiger Materialien und der W?rmebehandlung. Zu diesem Zeitpunkt muss das Werkstück das Spannungsgleichgewicht wieder erreichen, damit sich die Form ?ndert. Um diese Art von Verformung zu l?sen, k?nnen wir die zu richtenden Werkstücke durch W?rmebehandlung auf eine bestimmte H?he stapeln, sie mit einem bestimmten Werkzeug in einen flachen Zustand pressen und dann das Werkzeug und die Werkstücke zusammen in den Heizofen legen. Entsprechend den unterschiedlichen Materialien der Teile k?nnen wir unterschiedliche Heiztemperaturen und Heizzeiten w?hlen. Nach dem Warmrichten ist die innere Struktur des Werkstücks stabil. Zu diesem Zeitpunkt erh?lt das Werkstück nicht nur eine h?here Geradheit, sondern es wird auch das Kaltverfestigungsph?nomen eliminiert, was für die weitere Endbearbeitung von Teilen bequemer ist. Das Gussteil sollte gealtert werden, um die inneren Restspannungen so weit wie m?glich zu eliminieren, und dann nach der Verformung bearbeitet werden, dh durch Grobbearbeitungs-Alterungsbearbeitung.
Damit gro?e Teile eine Profilbearbeitung vornehmen, dh die Verformung des Werkstücks nach dem Zusammenbau vorhersagen, wird die Verformung w?hrend der Bearbeitung in der entgegengesetzten Richtung reserviert, wodurch die Verformung von Teilen nach dem Zusammenbau wirksam verhindert werden kann.
Zusammenfassung
Ich habe die folgenden L?sungen für Ihre Referenz zusammengefasst!
1. Um die Spannung und Verformung des Werkstücks zu verringern, sollte das Material des Werkstücks einer geeigneten und wissenschaftlichen Alterungsbehandlung unterzogen werden.
2. Um die durch zu viel Schnittmenge oder zu hohe Temperatur verursachte Verformung zu verringern, sollte die Bearbeitungszugabe angemessen eingestellt werden und das Prinzip der kleinen Menge und vieler Male für eine langsame Bearbeitung übernommen werden;
3. Für die Bearbeitung gekrümmter Oberfl?chen muss eine geeignete Vorrichtung hergestellt werden, um die Klemmkraft des Werkstücks auszugleichen und die Verformung des Werkstücks zu verringern.
Zusammenfassend gilt für das leicht verformbare Werkstück, dass entsprechende Gegenma?nahmen in der Rohteil- und Bearbeitungstechnik getroffen werden sollten. Es muss je nach Situation analysiert und ein geeigneter Prozessweg gefunden werden. Natürlich dient die obige Methode nur dazu, die Verformung des Werkstücks weiter zu reduzieren. Wenn Sie ein Werkstück mit h?herer Pr?zision erhalten m?chten, müssen Sie weiter lernen, erforschen und forschen.