Das Berechnungsprinzip der Ausdehnung ist wie folgt
Beim Biegen kommt es in der Au?enschicht zu Zugspannungen und in der Innenschicht zu Druckspannungen. Von Zug zu Druck gibt es eine übergangsschicht neutrale Schicht. Die L?nge der neutralen Schicht bleibt nach dem Biegen gleich wie vor dem Biegen, daher ist die neutrale Schicht die Grundlage für die Berechnung der Abwicklungsl?nge von Biegeteilen. Die Position der neutralen Schicht h?ngt mit dem Verformungsgrad zusammen. Wenn der Biegeradius (R-Winkel in der Abbildung unten gezeigt) gr??er ist und der Biegewinkel (θ-Winkel in der Abbildung unten gezeigt) zunimmt, nimmt der Verformungsgrad zu, die Position der neutralen Schicht verschiebt sich allm?hlich zur Innenseite der Biegung Mitte, und der Abstand zwischen neutraler Lage und innerer Blechlage kleiner als 90 ist
Rechenmethode:
Grundformel der Expansion:
Dehnl?nge = auf Lager + auf Lager + Vergütung
Entwicklungsdauer = vergriffen + vergriffen – Vergütung
Rechtwinkliges Biegen:
(R ≤ 2,0 θ = 90). L = a + BK (K-Wert siehe Tabelle 2)
(R>2 θ=90)L=a+b+K
K=(R+λ)*π/2
Hinweis: Wenn R ≥ 5T, λ = 0,5T
Wenn R < 5 T, λ = 0,4 t
a. B ist eine direkte Randwerttangente an R
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Biegen im stumpfen Winkel:
(R≤2.0 θ>90):
L = a + B + (θ / 90) * k (K-Wert siehe Tabelle 1)
(R>2 θ>90):L=A+B+K?
K=(R+λ)*πθ/180
Notiz:
Wenn R ≥ 5T, λ = 0,5T
Wenn R < 5 T, λ = 0,4 t
A. B ist ein gerader Grenzwert, der R tangiert
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Akute Biegung:
2(R≠0 θ<90):
L=A+B+K K=(R+λ)* πθ/180
Notiz:
Wenn R ≥ 5T, λ = 0,5T
Wenn R < 5 T, λ = 0,4 t
A. B ist ein gerader Grenzwert, der R tangiert
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Z-Falz (gerader Kantenunterschied)
1. Wenn h ≥ 4T, wird es zweimal gebildet und nach zwei 90-B?gen berechnet.
2. Wenn h < 4T, einmaliges Formen.
L = a + B + K (K-Wert siehe Tabelle 3)
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Z-Faltung (Kegelsegmentdifferenz)
1. Wenn h < 2T ist, wird es nach der geraden Kantensegmentdifferenz berechnet, d. h. L = D + K (siehe Tabelle 3 für den K-Wert)
Wenn h ≥ 2T, Entfaltung durch zweistufiges Biegen (θ≠ 90)
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Falten und gl?tten
1. L = A + B-0,4 T
N-fach
1. Wenn die n-fache Verarbeitungsmethode darin besteht, die Dichtung zu falten und zu gl?tten, drücken Sie
L = a + B + K. (K-Wert siehe Tabelle 4).
Wenn n-fach auf andere Weise verarbeitet wird, wird es gem?? der allgemeinen Biegung berechnet (R ≠ 0 θ≠ 90) “
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Bemessungswert des Ma?es mit Toleranz:
Nehmen Sie den mittleren Wert der oberen und unteren Grenzabmessung als Design-Standardwert
Unteres Loch vor dem ?ffnen
Beim Entfalten müssen wir zus?tzlich zum Entfalten der Form Z?hne herausnehmen (B?rdeln), Gewindeschneiden, Gewindeschneiden (Extrudieren und Schneiden), B?rdeln, Spreiznietmuttern (Produkte der Klasse Z), Pressnietmuttern mit Blumenz?hnen (Produkte der Klasse S) , Pressnietschrauben (Produkte der Klasse FH) und Pressnietschrauben (Produkte der Klasse NY). Beim Entfalten sollte das untere Loch vorge?ffnet sein (Einzelheiten siehe Tabelle 5)
Prozessloch ?ffnen
Für einige Produkte mit geringer Pr?zision, die geschwei?t und poliert werden müssen, k?nnen wir an der Biegeecke ein Loch für den Biegeprozess ?ffnen. Die Gr??e wird durch die Plattendicke bestimmt. Sie sollte gr??er sein als die Plattendicke und nicht zu gro?. Bei der Programmierung sollten wir versuchen, die geeignete Form auszuw?hlen, die verwendet wurde. (leicht zu reduzieren Form und Verarbeitungszeit).
Für alle Kantenüberlappungsbeziehungen wird kein Prozessloch ben?tigt;
Es gibt drei Arten von Diagrammen: alles inklusive, halb inklusive und Kantenüberlappung.
Für die Dicke t < 1,5 mm besteht keine Notwendigkeit, das Prozessloch zu ?ffnen;
Wenn die Blechdicke t ≥ 1,5 mm mit Kantenumhüllung ist, muss das Prozessloch an der Ecke hinzugefügt werden.
Es gibt zwei Arten von Prozessl?chern: rund und U-f?rmig; die Mitte des langen runden Lochs liegt auf der Biegelinie.
Wie in Abbildung AB gezeigt
Der erweiterte Teil ist der Teil des Liniensegments, der in Form eines Prozesslochs verarbeitet wird, wie in der folgenden Abbildung gezeigt: wie in Abbildung C gezeigt
Die Breite des Prozesslochs betr?gt 0,5 (Laser) oder 2,0 (NCT).
Wenn der Abstand zwischen Auszugskante und Biegekante (Innenma?) weniger als 2,0 mm betr?gt, wird der Biegevorgang beeintr?chtigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der entsprechende Biegeverformungsbereich geschnitten oder das Extraktionsma? wird ge?ndert, wie in Abbildung E gezeigt
Unter folgenden Umst?nden dürfen Prozessl?cher nicht ge?ffnet werden:
Teile mit Anforderungen an das Aussehen oder die Montagebeziehung und ohne Zustimmung des Kunden;
Separater Versand, ohne Zustimmung des Kunden.
Japanische Kunden haben nicht darum gebeten, Yikong zu starten:
2) In folgenden F?llen kann der Programmierer das Prozessloch nach eigenem Ermessen ?ffnen:
das Werkstück, das im n?chsten Prozess geschwei?t und gefüllt werden muss, nachdem der Winkel des Prozesslochs ge?ffnet wurde;
das Werkstück, das nicht die Erscheinungsoberfl?che ist und die Montage und Funktion nicht beeintr?chtigt, und das für den Versand in der gesamten Maschine montiert wird.
In den folgenden F?llen muss der Ingenieur mit dem Kunden verhandeln, um das Prozessloch zu ?ffnen
Werkstücke, die Biege- oder Gesenkformen betreffen, aber keine Bearbeitungsbohrungen in der Zeichnung haben.
Alle Teile ohne Verrundung (Laser) nach der Produktentwicklung müssen gem?? r0,5 gerundet werden.
Was machen wir mit einem Loch um eine Biegekante?
Es ist erw?hnenswert, dass wir, wenn wir feststellen, dass sich beim Entfalten ein Loch in der N?he der Biegekante befindet und sich das Loch nach dem Biegen biegt, den Ingenieur darüber informieren müssen, ob er zuerst das untere Loch ?ffnen und dann das Loch erweitern soll nach dem Biegen. ?
Es gibt zwei allgemeine Formeln als Referenz
LMIN = (2,0-2,5) T+D/2
L1 < V / 2 (V ist die V-Nut des unteren Werkzeugs)
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Glatte Oberfl?che und Gratoberfl?che
Im Prozess der Entfaltung sind glatte Oberfl?che und Gratoberfl?che einer der wichtigen Inhalte, die wir berücksichtigen müssen. Im Allgemeinen betrachten wir bei solchen, die nicht in der Zeichnung angegeben sind und nicht speziell vom Kunden gefordert werden, wie z. B. das Falten einer Schachtel, die Innenseite als Gratoberfl?che und die Au?enseite als glatte Oberfl?che. Für Kunden (z. B. japanische Kunden wie VGI, TBS, Seiko usw.) gelten besondere Anforderungen, die in den Zeichnungen deutlich angegeben sind. Wir werden gem?? den Anforderungen der Zeichnungen ausführen.
Anforderungen an die Abwicklung in der Falzmaschinenverarbeitung
Die allgemeine Form des Biegeprozesses der Falzmaschine ist in der beigefügten Abbildung dargestellt. Die Auswahl der V-Nut h?ngt von der Materialst?rke ab, und ihre minimale Saumgr??e wird durch die V-Nut begrenzt. Ihre Beziehung ist in der beigefügten Tabelle gezeigt
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Hinweis: Die minimale Biegung L in der Tabelle muss Oberwerkzeug mit scharfem Messer sein;
Das Minimum h ist das Z-Falten-Sekund?rformen (H ≥ 5T).
Beim einmaligen Z-Falz-Formen (H ≤ 5T) betr?gt die maximale L?nge des einmaligen Z-Falz-Formens 835 mm (2 Stück), und es gibt keine Blockierung in der Mitte.
Die Dicke der Fehlerplatte T: 0,5-2,3, die H?he der Fehlerplatte H: 0,5-10 mm.
Materialsparende Platzierung: Nachdem die Abwicklungsinspektion in Ordnung ist, müssen wir eine angemessene Platzierungsmethode w?hlen (im Allgemeinen x-Wert > y-Wert), um zu sehen, wie das wirtschaftlichste Material platziert werden kann, und die Abwicklungszeichnung in eine vernünftige Position drehen (nicht spiegeln , die Gratoberfl?che wird umgekehrt) Und ordnen Sie dann die Messer an.